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15.9.2025 Redaktion

Streichung Moderatoren-Wahl

Nach Rücksprache mit Kanzlerin Barneby wurde der Abschnitt "Moderatoren und Initiativen" im Dol-Gesetzbuch wie folgt geändert: 1) Teil A, Abschnitt 3b) (Moderationsrechte für den Kanzler) wurde präzisiert und 2) Teil A, Abschnitt 3c) (Wahl von Moderatoren) wurde gestrichen.

Redaktion
[15.09.2025 15:06]

14.9.2025 Redaktion

Konsolidierung der Moderation

Die aktiven Moderatoren Barneby, Katze, Kreuzeiche, und McOnline wurden bestätigt, alle anderen Moderatoren-Rechte sind hiermit zurück genommen. Auch der 80. Kanzler wird in jedem Fall für die Dauer seiner Amtszeit als Moderator eingesetzt. Allgemein gilt natürlich, dass Moderatoren, die Ihre Rechte missbrauchen, diese auch wieder verlieren. Die nicht umgesetzte Wahl weiterer Moderatoren wird dauerhaft ausgesetzt. Entsprechende Anpassungen des Abschnitts "Moderatoren und Initiativen" im Dol-Gesetzbuch können in Abstimmung mit der Redaktion zeitnah auch ohne Basisdoliszit umgesetzt werden.

Redaktion
[14.09.2025 13:05]

31.8.2025 Barneby

Zum Weltfriedenstag

Liebe Mitdoler:innen

Wir begehen heute am 1. September den Antikriegstag. Er soll daran erinnern, welche schrecklichen Zeiten durch den Beginn des II. Weltkrieges über Europa und die Welt hereinbrachen. Das Elend und die Not dieser Zeit, mit Millionen von Toten sollen Mahnung sein, Konflikte am Verhandlungstisch, statt auf dem Schlachtfeld auszutragen.

Der Angriff auf Polen am 01. September 1939 war ein Verbrechen. Es verliert keinesfalls seine Aktualität, denn auch noch heute versuchen Staaten völkerrechtswidrig durch Angriffskriege Grenzen zu verschieben. Was in der Gegenwart in der Ukraine geschieht ist durchaus vergleichbar mit dem Überfall Hitler-Deutschlands auf andere Staaten im vergangenen Jahrhundert.

Auch das atomare Wettrüsten, das durch die politische Weltlage und die zunehmenden Spannungen zwischen den Atommächten neu angefacht wurde, gilt es anzuprangern. Einen Atomkrieg gewinnt niemand, in so einem Szenario gibt es - vor allem in der Zivilbevölkerung - nur Verlierer.

Dennoch ist die Gefahr eines Atomkrieges heute so groß wie noch nie. Die in den 90er-Jahren entstandene neue Weltordnung sieht die Austragung globaler und regionaler Konflikte zunehmend mit militärischen Mitteln. Vermehrt kommen auch geächtete Waffen, wie Streubomben und Uranmunition, zum Einsatz. Drohungen, Atomwaffen gegen andere Staaten einzusetzen kommen von Staaten, wie Nordkorea und Russland in letzter Zeit häufig vor.

Die US-amerikanischen Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945 blieben bislang die einzigen Einsätze von Atomwaffen in einem Krieg. Das Bestreben, die drohende Gefahr eines Atomkrieges abzuwenden, führte zur Entspannungspolitik und zur Beendigung des „Kalten Krieges“.

Doch jüngste Ereignisse, lassen nicht glauben, dass der Wille einen dauerhaften Frieden weltweit zu etablieren wirklich in den Köpfen diverser Politiker/Staatsoberhäupter verankert ist. Trotz der vielen schrecklichen Beispiele in der Vergangenheit rüsten sie auf - in der Absicht eigene Ansprüche militärisch durchzusetzen oder simpel ihre Macht zu erweitern.

Es liegt an den Menschen überall auf dem Globus ihren Machthabern / ihren Regierungen klarzumachen, dass eine Welt ohne bewaffnete Konflikte eine lebenswertere ist. Wer Kriege zum Zwecke der Machtausweitung vom Zaum bricht ist ein Verbrecher. Und Verbrecher wählt man nicht in die Staatsspitze.

Appellieren wir also an Vernunft und Weitsicht, an Friedenswillen und Diplomatie und hoffen wir, dass diese Grundsätze des Miteinanders auf der Welt sich langfristig durchsetzen. Gedenken wir an dieser Stelle auch der Opfer von viel zu vielen Kriegen, die auch aktuell noch einen Blutzoll fordern, der durch nichts zu rechtfertigen ist.

Mit den besten Wünschen für eine friedlichere Welt

Die Dol-Regierung
gez. Anteros_II (Kanzler)

Barneby
[31.08.2025 22:41]

28.8.2025 fpi

rKa and rMS home alone

Procyon lotor 15.8.
Joseph Groll 22.8.
Justice2 24.8.
Klingeling 24.8.
Anteros_II 28.8.

Was muss noch passieren, wenn der Abgang von 5 Aktivposten innerhalb von weniger als 2 Wochen nicht reicht?

fpi
[28.08.2025 18:53]

21.8.2025 Redaktion

SG-Doliszit gestartet!

Das SG-Doliszit wurde gestartet.

Redaktion
[21.08.2025 21:28]

21.8.2025 sii

Übrigens...

Übrigens sollte unser Kanzler, wenn er schon einen rührenden Text zur Niederschlagung des Prager Frühlings hervorkramt, nicht vergessen, dass es die deutsche Sozialdemokratie 1918 auch fertig gekriegt hat, eine im Kern sozialdemokratische Revolution abzuwürgen und zu verraten. Nur das mal am Rande.

sii
[21.08.2025 11:15]

21.8.2025 sii

Anmerkungen der SII zum Prager Frühling

Angesichts der Niederschlagung des Prager Frühlings durch die so genannten "Bruderstaaten" des Warschauer Paktes 1968 hält es die SII für notwendig, auch etwas dazu zu schreiben.

Der SII geht es hier vor allem darum, sich von der bürgerlichen Selbstgerechtigkeit und den dabei vergossenen Krokodilstränen abzusetzen.

Denn eins ist ja wohl klar: Konservativen und diversen anderen Apologeten des Kapitals und der kapitalistischen Ordnung ist es doch völlig wurscht, welche Art des Sozialismus scheitert. Das ist für sie einerlei, ob es der demokratische Sozialismus ist oder der stalinistisch verzerrte Sozialismus

Konservativen ist das einerlei, solange das bloß der Sozialismus ist. Vor dem Hintergrund eines wieder mal gescheiterten Sozialismus Versuchs ist dem Kapital im Zweifelsfall auch jeder Sozi Recht, der diesen Geschehnissen die notwendigen menschliche Note noch mit hinzufügt.

Wir sollten jedenfalls nicht vergessen, dass die konservativen Verteidiger der Menschlichkeit überhaupt keinen Skandal darin erblicken, dass Strauß nach Chile oder Südafrika flog und mit den dortigen Regimes Geschäfte machte. Oder dass die Amerikaner Nikaraguas Somoza als "Schwein. Aber immerhin unser Schwein" bezeichneten.

Die konservativen Krokodilstränen über Dubcek sind doch eigentlich gar nichts wert angesichts der konservativen Häme über den toten Salvador Allende oder die ermordete Rosa Luxemburg.

Sozialisten und Linke sollten immer genau darauf achten, wer hier was beweint und betrauert. Und sie sollten nie vergessen, dass das Kapital seinen Hauptfeind darin sieht, dass es irgendwo den Versuch eines demokratischen Sozialismus geben könnte. In diesem Punkt schenken sich die Stalins und Breschnews dieser Welt nichts mit dem Kissingers und den Nixons.

sii
[21.08.2025 10:37]

21.8.2025 Anteros_II

Gedenktag zur Niederschlagung des Prager Frühlings

In Erinnerung an den verstorbenen Doler Matto, der diesen Text verfasste:

Sieben Tage im August 1968 - aus einer persönlichen Sicht

Im Sommer 1968 war ich acht Jahre alt. Meine Familie lebte damals ca. 100km von der tschechoslowakischen Grenze entfernt und wir hatten (entfernte) Verwandte in Znaim. Im Herbst 1967 konnten wir sie, auch dank des sg. „Prager Frühlings“, besuchen - es war der erste Kontakt seit 1945. Viel davon ist mir nicht mehr in Erinnerung, vage Eindrücke des Hauses, in dem mein Grossvater geboren wurde, eine Bootsfahrt auf dem Frainer Thayastausee…

Dann kam der 21. August 1968…
Ich war, wie schon gesagt, gerade einmal acht Jahre alt, kam zwar aus einer politisch interessierten Familie, einem Achtjährigen sagen jedoch natürlich Begriffe wie z.B. „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“, Liberalisierung oder Meinungsfreiheit wenig. Österreich war durch die lange gemeinsame Geschichte und die noch immer vorhandenen mannigfaltigen verwandtschaftlichen Beziehungen in die Tschechoslowakei eine der Drehscheiben der medialen Berichterstattung. Der (selbst erst 1967 rechtlich unabhängig gewordene) ORF berichtete in langen Sondersendungen sowohl im TV als auch im Radio über die Vorgänge in Prag, verbreitete die Sendungen von Radio Prag weltweit. Ich sah zum ersten Mal Panzer, sah die TV-Bilder von den Menschen, die sich ihnen, nur mit Fahnen „bewaffnet“, in den Weg stellten. Besonders meine Mutter, die schon als junge Ärzten 1956 an der ungarischen Grenze mit dem Roten Kreuz Flüchtlinge versorgt hatte, war nicht mehr vom TV-Apparat wegzubekommen. Und ich schaute mit, versuchte zu verstehen, was da vor sich ging, bekam Erklärungen, sog die Informationen auf.
Heute, im Nachhinein betrachtet, kann ich sagen, dass der 21. August 1968 (und die Zeit danach, bis hin zu der Selbstverbrennungen von Jan Palach und Jan Zajíc am Prager Wenzelsplatz) eine prägende Erfahrung für mein gesamtes Leben danach war. Der 21. August 1968 hat aus mir einen „politischen Menschen“ gemacht. Und als ich dann 1978 (im Rahmen meiner Tätigkeit für Amnesty International) Václav Havel traf und ein (leider viel zu kurzes) Gespräch mit ihm führen konnte, hatte sich der Kreis zu 1968 geschlossen…

Der Versuch, einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ zu schaffen, wurde niedergeschlagen. Die Invasion der Warschauer Pakt-Truppen und die Niederschlagung des „Prager Frühlings“ hat jedoch (nicht nur mir) gezeigt, dass der Einsatz für die Menschenrechte, für Pressefreiheit, Meinungsfreiheit absolut notwendig ist, um etwas zum Besseren verändern zu können. Und wie das Hier und Jetzt zeigt, immer noch - oder eigentlich immer mehr - unabdingbar ist.

(Text von Matto - gepostet von der 79. Dol-Regierung / Kanzler Anteros_II)

Anteros_II
[21.08.2025 09:03]
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