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Von:  RudiausBuddeln  23.04.2024 15:30 Uhr
Wie gefällt dir der im Hintergrund geschilderte Honecker-Witz in Schulnoten?
Erich Honecker besucht Frankreich. Auf dem Höhepunkt des Staatsbesuches schenkt ihm Präsident Mitterand einen Citroën. Erich Honecker freut sich, guckt unter die Motorhaube und wundert sich: "Da ist ja gar kein Motor drin!"

Da antwortet Mitterand: "Das brauchst du doch nicht, Erich. Bei dir gehts doch sowieso nur bergab."
 1 - Sehr gut.28,6%  (4)
 2 - Gut.14,3%  (2)
 3 - Befriedigend.14,3%  (2)
 4 - Genügend.7,1%  (1)
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 6 - Mangelhaft.21,4%  (3)
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Von:  Harzhexe  23.04.2024 10:22 Uhr
Stimmen klonen - interessant für dich?
"Aufgefallen sind sie erstmals durch die Erfindung von ChatGPT. Damit kann man sich Hausübungen, Masterarbeiten, Drehbücher, Prospekte oder Briefe schreiben lassen, komplizierte Rechnungen durchführen und noch ein paar Dinge, für die man früher Leute bezahlen oder mit Schokolade bestechen musste. Aber es hat ein paar Dinge gegeben, die die KI nicht konnte. Zum Beispiel konnte sich ein Politiker zwar von ChatGPT eine Wahlkampfrede schreiben lassen, sie vor dem Wahlvolk aufsagen musste er aber noch selbst. Mit „Voice Engine“ wird das einfacher. Denn das Programm kann Stimmen klonen. Und wer schon einmal mit einem Politiker in einem Tonstudio stand, weiß: Das Stimmenklonen ist auf jeden Fall eine Arbeitsersparnis. Das wird sich vielleicht auch der eine oder andere Verbrecher sagen.

Den „Enkeltrick“ kann man jetzt jedenfalls mühelos gleich mit der geklonten Stimme vom echten Enkel durchführen. Ein paar unbedachte Worte in einem Chatroom zu hinterlassen, reicht aus, damit der Fake-Enkel die Oma um 2.000 Euro bitten kann, die sie ihm in den Urlaubsort überweisen soll. Weil Koffer gestohlen und Geld weg. Gar nicht zu reden vom Verbrechenssektor des Entführens und Erpressens. Keiner muss noch die Gattin eines Wirtschaftstycoons zum Jammern bringen, damit die Millionen fließen. Dank „Voice Engine“ kann der Verbrecher alles selbst machen. Und warum sollte man nicht noch größer denken? Auch die Stimme des Präsidenten einer Atommacht ist schnell geklont. Aber fürchten müssten wir uns trotzdem nicht. Denn an der Atombombe kann man sehen: Nur weil einmal ein paar Wunderkinder eine Waffe erfunden haben, muss sie ja nicht eingesetzt werden. Oder?"

(Die Presse Schaufenster, 19.4.2023)

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Von:  EvaHulzinger  23.04.2024 09:47 Uhr
Was denkst Du Dir, wenn Du ein Vereinslokal eines Freundes betrittst und jemand preist den im Hintergrund genannten Menschen als großen Österreicher und liest voller Begeisterung seine Autobiographie und hält Dir das Buch entgegen?
Fritz Stüber, Sohn des Schriftstellers Fritz Stüber-Gunther, schloss 1929 sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien mit der Promotion zum Dr. iur. ab. Während seines Studiums wurde er 1923 Mitglied der Burschenschaft Vandalia Wien (1962 wurde er dann Mitglied der Burschenschaft Gothia Wien).[2] Nach dem Gerichtsdienst als Rechtsanwaltsanwärter bis 1931 war er bei den Bezirkssteuerbehörden Baden bei Wien und Bruck an der Leitha sowie bei der Finanzlandesdirektion Wien beschäftigt. Daneben verfasste er Gedichtbände, darin auch Hitlerwürdigungen, und trat am 13. Februar 1933 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 1.450.567), allerdings nach dem Verbot der Partei im selben Jahr wieder aus.[3] 1938 verließ er den von ihm ungeliebten Staatsdienst und wurde Schriftleiter bei der Tageszeitung Neues Wiener Tagblatt. Noch bis Ende des Krieges schrieb er Durchhalteartikel und rückte in den letzten Kriegstagen bei der Luftwaffe im Bodendienst ein.

Auf der von der Deutschen Verwaltung für Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone 1948 herausgegebenen Liste der auszusondernden Literatur erscheint Stüber mit einem Werk,[4] auf der vom Österreichischen Bundesministerium für Unterricht 1946 herausgegebenen Liste der gesperrten Autoren und Bücher mit allen seinen Werken.[5] 1948 wurde er verhaftet, nach drei Monaten Polizeiarrest von einem Volksgericht im Februar 1949 aber auf freien Fuß gesetzt.

Stüber war Mitbegründer und Wiener Obmann des Verbands der Unabhängigen. Nach dem ersten Antreten der Partei zur Nationalratswahl 1949 zog er als Abgeordneter in den Nationalrat ein. Er war auch Chefredakteur der VdU-Wochenzeitung Der Unabhängige. Sein Parteikollege Viktor Reimann charakterisierte ihn später so: „Er war der nationale Barde vom Dienst und Oppositioneller aus Passion. Als ausgesprochener Individualist kam Stüber geistig nicht aus dem Nationalsozialismus, sondern aus dem Kreis der Schönerianer, die sich immer erst wohl fühlten, wenn die Nationalen einander in den Haaren lagen.“[6] Für VdU-Obmann Herbert Alois Kraus war Stüber „ein dem romantischen Nationalgefühl verfallener Dichter-Journalist“, der „germanische Schwärmerei“ betreibe.[7] 1953 wurde er aus dem VdU wegen „Rechtsabweichlertum“ ausgeschlossen.[8] Als am 7. Juni 1955 der Staatsvertrag ratifiziert werden sollte, lehnte Stüber als einziger von 165 Abgeordneten die Zustimmung ab, da durch diesen Vertrag seiner Ansicht nach von den Siegermächten ein Keil zwischen Österreich und die BRD getrieben würde. Um keinen Eklat zu verursachen, blieb er schließlich der Abstimmung fern und der Staatsvertrag wurde einstimmig vom Nationalrat angenommen, mit 164 Pro-Stimmen und einer Abwesenheit.[9] Stüber blieb noch bis zum Ende der Legislaturperiode 1956 Abgeordneter.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Stüber
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Von:  EvaHulzinger  22.04.2024 09:39 Uhr
Kannst Du der These zustimmen, ich sehe keinen Grund den Geburtstag des Führers zu feiern, da er auch meinen nicht feiert?
Selbsterklärend würde ich sagen.
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Von:  EvaHulzinger  22.04.2024 09:36 Uhr
Wie fetzendeppert muss man sein, dass man zu Führers Geburtstag vor seinem Geburtshaus sich posierend herumtreibt?
Zwei Paare legten in Braunau Blumen ab und posierten für Fotos, eine 26-Jährige zeigte den Hitlergruß. Es kam zu vier Anzeigen nach dem Verbotsgesetz.

Zwei deutsche Pärchen haben am Samstag – der 20. April ist der Geburtstag Adolf Hitlers – vor dem Hitler-Geburtshaus in Braunau Blumen abgelegt, für Fotos posiert und eine Frau zeigte sogar den Hitlergruß. Dabei wurden die beiden Schwestern und ihre Lebensgefährten von einer Polizeistreife beobachtet. Die Exekutive führt alljährlich rund um dieses Datum Schwerpunktaktionen in Braunau durch.

Die 26-Jährige, die den Hitlergruß gezeigt hatte, gab in der Vernehmung an, sie habe diesen nicht ernst gemeint. Wie die Polizei am Montag berichtete, fand sich auf ihrem Handy aber ein Chatverlauf mit ihren Begleitern, der anderes vermuten lässt. Alle vier Personen im Alter von 24 bis 31 Jahren werden nach dem Verbotsgesetz angezeigt. (APA)

https://www.diepresse.com/18391231/familienausflug-zu-hitlerhaus-am-hitler-geburtstag-vier-anzeigen?ref=home_aktuell
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