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dol2day ist mittlerweile auf eine doch sehr überschaubare Größe zusammengeschrumpft. Mit einer Redaktion, die zur Hälfte nicht vorhanden ist und zur anderen Hälfte technisch nur sehr wenig umsetzen könnte, lassen sich hier auch keine großen Sprünge mehr machen. Mit Vernunft betrachtet geht daher hier nur noch wenig. Was eine dol2day-Regierung tatsächlich noch tun kann, ist, sich neue Bespaßungsmethoden auszudenken, Contests oder Themenwochen anzubieten und über eigene Aktivität die Aktivität der Community anzustacheln zu versuchen. Alles, was auch nur näherungsweise technische Veränderungen erfordert, ist - realistisch betrachtet - nicht drin und braucht gar nicht erst versucht zu werden. Es ließe sich dabei hier über ausgelagerte Scripte so Einiges machen, aber dies wünschen mindestens 50% der Redaktion nicht, damit ist das auch hinfällig.

Warum dann antreten? Ganz ehrlich: die Wahl ist ein Spielelement. Und mehr Auswahl als 1 oder 2 Kandidaten schaut halt auch schicker aus. Die Aufgabe selbst ist ja nun auch keine Herausforderung mehr.
Viel Programm braucht es im Grunde nicht. Das ergibt sich aus den im ersten Tab genannten Tatsachen. Deswegen kann das Programm kurz gehalten werden.
  • Aktivität zeigen, um Aktivität zu generieren
    • Die Regierung wird selbst entsprechende Aktivität entwickeln, um dadurch idealerweise auch der Community selbst einen Aktivitätsschub zu geben.
  • Opposition
    • ADV wünscht sich eine Opposition. Eine aktive Opposition. Wir rufen daher im Falle des Wahlsieges dazu auf, die derzeit möglichen Mittel der Opposition auch zu nutzen.
  • Statements zu aktuellen Ereignissen
    • ADV wird zu aktuellen Ereignissen Stellung nehmen. Neben diesen, aus Eigeninitiative und -interesse erfolgenden Statements erbittet ADV ausdrücklich auch Anfragen zu Stellungnahmen von der Opposition und der Community.
  • Team
    • Jeder ist herzlich dazu aufgerufen, mitzumachen.
    • Kanzlerkandidat: Milly Tand
    • Vizekanzlerkandidat: Malta
Zum Wahlausgang

Die Wahl ist vorbei und wir haben gewonnen!

Ich bedanke mich bei allen Wählern und vor Allem auch bei den Mitbewerbern. Es gab eine Auswahl und das war mir mithin das Wichtigste. Wenn man schon wählt, dann bitte mit mehr als nur einem Kandidaten.

Ich möchte an der Stelle auch nochmal gesondert anmerken: auch an m_auli und Wandelbar! geht an der Stelle mein Dank für einen sauberen, fairen Wahlkampf. Für Roter Stern konntet Ihr ja nichts. Ihr selbst bliebt aber, trotz aller inhaltlichen Differenzen, fair und sauber. Das hat Seltenheitswert, vor Allem bei meiner bekannten Dissonanz mit "all things left". Das war ganz angenehm ;)

Dann mal los. Kanzlern wir! 08.10.2022,
Für die ADV: Milly Tand

Das gute dol2day

Mal ein paar Tage offline. Lügende, beleidigende und trollende Doler wie buccaneer60 dürfen sich hier alles erlauben, ähnlich wie Herbert oder Harzhexe. Da wird nicht eingeschritten. Da wird nicht "zurückgemobbt".

Sobald Minga oder Tilia nur einen dummen Spruch bringen, stürzt sich sofort das gesamte "gute Dol" auf sie und provoziert und stichelt in jedem zweiten Beitrag dümmlich vor sich hin. Und Ihr merkt das nicht mal.

Ja. dol2day hat ein Diskussionsklimaproblem. Es heißt aber mitnichten exklusiv Minga, Caprisonne oder Tilia. Ihr macht da alle mit. Und Ihr seid zum Teil keinen Deut besser als Minga, Caprisonne oder Tilia. 29.09.2022,
Einzelmeinung von: Milly Tand

Gegen den Strom ist nicht immer cool

Ich bin ja nun weit davon entfernt, (weit) rechte Regierungen gut zu finden. Mein Sweetspot ist die Mitte. Links und rechts davon fühle ich mich in der Regel eher unwohl. Dennoch, man sollte vielleicht links der Mitte einfach mal beginnen, sich in Selbstreflexion zu üben und zu schauen, warum Menschen sich konservativer und rechter Politik zuwenden und wie sich der Bürger generell verhält und wie er tickt. Stur und verkopft auf den eigenen, woken Ideen zu beharren und alles Andere zu verdammen, kann man zwar machen, aber wie man sieht, ist das eher ein absteigender Ast und wird von Bürgern weltweit nach und nach eher mit Ablehnung als mit Zuwendung quittiert. Man KANN jetzt zwar hergehen und sagen "Die sind alle dumm und nur ICH weiß, was richtig ist.", das ist dann aber in sich wieder dumm und vor Allem extrem kurzsichtig. Mehr noch aber: es führt ganz offensichtlich NICHT zum Erfolg. Es ist selten wirklich sinnvoll und gut, gegen den Willen der Bürger zu regieren. Auch und gerade dann, wenn der nun mal dumm ist.

Es gibt nicht umsonst gefühlt 524317 Variationen der Redewendung "Mit Speck fängt man Mäuse.". Kompromisse eingehen heißt die Devise. Das Zauberwort lautet Kompromiss. Mit aller Gewalt darauf zu bestehen, dass nur die eigene Sicht der Dinge die einzig Wahre sein kann und alles darunter strikt abzulehnen sei, ist ganz wortwörtlich kein Staat zu machen. Das müssen Fundamentalisten und Radikale auf allen Seiten des Spektrums endlich einsehen, wenn sie nicht jeweils im Zorn der Bürger untergehen wollen.

Am Ende hat der Bürger nämlich häufig auch weder verkopfte, akademische Probleme wie die Linken, noch stören ihn Einwanderer und Flüchtlinge wirklich so sehr, wie die Rechten. Der Bürger hat viel elementarere Sorgen, Wünsche und Nöte. Der Bürger muss Miete zahlen. Mäuler stopfen. Sorgt sich um Altersversorgung und Gesundheit. Dem Bürger sind dabei Sternchen und Doppelpunkte ebenso scheißegal, wie ob nun ein Süleiman oder ein Bernd seine Brötchen backt. Für solchen verkopften Scheiß hat der Bürger schlicht und ergreifend keinen Kopf. Das sind unwichtige Probleme. Der Bürger hat ganz elementarere, weltlichere Sorgen. Die zu ignorieren, treibt ihn weg. Wenn nun "rechte" Parteien begreifen, was man bedienen muss, um zu gewinnen, während Linksgrün stur weiter auf der strikt woken Klaviatur der Verkopftheit, bar jedweden Realitätsbewusstseins, ihren eigenen Quatsch weiter brabbelt, braucht sich Linksgrün nicht über das Ergebnis zu wundern. Geht Kompromisse ein. Akzeptiert Teilerfolge. Arbeitet Euch über jene zu einem für alle akzeptablen Gesamtbild vor. Nur so geht das. Alles Andere wird final immer scheitern, weil Ihr genau die bekämpft, für die Ihr angeblich nur das Beste wollt. Das Ding ist: die wissen selbst, was sie brauchen und was sie wollen.

Weniger predigen, mehr zuhören. Dann klappts auch mit dem Bürger. 26.09.2022,
Einzelmeinung von: Milly Tand

Dir mangelt es an Inhalt!

Hin und wieder taucht in Diskussionen der Vorwurf auf, meine Kandidatur sei ja inhaltsleer.

Das ist so nicht richtig. Wer die tiefrote, hasszerfressene Brille der Marke Roter Stern absetzt und sich die auf der Startseite unserer Wahlkampfini zur Verfügung stehenden Texte und Informationen einmal durchliest, wird auch schnell merken, dass dieser Vorwurf mehrheitlich aus heißer Luft besteht.

Richtig ist, dass wir uns den Luxus gönnen, mit einem absoluten Mangel an ideologisch verbohrten Realpolitika und träumerischer, unrealistischer DOL Interna zu glänzen. Das stimmt und dazu stehen wir auch. Immerhin haben wir das ja auch völlig absichtlich so gestaltet. Jeder weiß, wo Kreuzeiche und ich politisch jeweils stehen. Man kennt sich bei dol2day mittlerweile lange genug, da offenbart sich doch Niemandem noch wirklich etwas Neues. Was sollen wir dann groß diesbezüglich auf die Startseite oder gar ins Programm schreiben?

Was die DOL Interna, technischen Möglichkeiten und co. angeht, so haben wir mit Kreuzeiche und mir zwei sehr versierte ITler mit jeweils jahrelanger Erfahrung in (webbasierter) Entwicklung am Start, die ganz gut einschätzen können, was machbar ist und was nicht. Noch dazu war mindestens ich mal ganz offiziell als externer Helfer mit der "Entwicklung" von dol2day betraut und weiß daher ziemlich gut, wie der Aufwand für dies und jenes einzuschätzen ist. Das, in Verbindung mit rMS zeitlicher Kapazität und den infrastrukturellen Gegebenheiten lässt nun mal, so unangenehm das ja auch ist, nur eine einzige Schlussfolgerung zu: in der Entwicklung dol2days sind keine weltbewegenden Schritte mehr zu erwarten. Das ist Fakt. Damit sind aber auch Pläne, die unweigerlich Entwicklungsaufwand erfordern, zwangsläufig von vornherein mit nur sehr wenig Aussicht auf Erfolg gesegnet. Man könnte dies mittels externer Scripte und Einbindung derselben in dol2day (wie es auf Inistartseiten möglich war und auf rMS Statistikini immer noch ist) teilweise eindämmen und umgehen. Dies wiederum war seitens der Betreiber bei mehrfachen Anregungen dazu nicht erwünscht. Dies ist zu respektieren, egal, was man nun davon hält.

Das lässt wiederum als Fazit keine großen Sprünge zu. Deswegen ist unser Programm auch kurz und es "mangelt ihm an Inhalt". Ich finde es schön, wenn meine Mitbewerber noch Träume haben und Pläne um der Pläne Willen machen. Als Pragmatiker und Realist spare ich mir und Euch das. 21.09.2022,
für die ADV: Milly Tand

Moderier ich oder moderier ich nicht?

Der Kanzler bei dol2day bekommt auch Moderatorenrechte. Historisch gesehen, haben das meines Wissens auch alle Kanzler ohne größere Ausfälle ganz gut hinbekommen bisher. Die Moderation von Foren, Discord, Chats, Social Media und co. ist als Community/Social Media Manager Teil meines täglichen Berufsalltags und daher eine Fingerübung für mich.

Kandidat Mauli äußerte sich in einer Diskussion heute dem Kandidaten Minga gegenüber wie folgt:

Mit mir als Kanzler mach dich darauf gefasst das ich deine Pöbeleien unterbinde.

Das sehe ich kritisch. Minga und Mauli prallen des Öfteren aufeinander. Im Englischen sagt man "no love is wasted between those two" und das trifft es ganz gut. Das trifft es allerdings bei einer so kleinen Community wie unserer bei fast allen Mitgliedern ganz gut. Jeder hier hat wen, mit dem er so gar nicht kann. Eben, weil ich beruflich tagtäglich Neutralität und Objektivität wahren muss und moderiere und dol2day für mich Privatvergnügen ist und ich mich da nicht einschränken müssen will, möchte ich daher Folgendes ankündigen:

Ich werde die dem Kanzler zugestandenen moderativen Rechte nicht nutzen. Dem möchte ich eine einzige Ausnahme hinterherschicken: wenn eine Diskussion wirklich enorm aus dem Ruder läuft und sich wirklich massiv fehlverhalten wird, würde ich in Abwesenheit anderer, eigentlicher Moderatoren, überlegen, doch moderativ einzuschreiten. Da wir mit rKa einen ziemlich aktiven Redakteur haben und darüber hinaus dann doch mindestens 3 an sich über den Tag verteilt mit ausreichender Aktivität glänzenden Moderatoren, sehe ich da keinen großen Bedarf auf uns zukommen. Es wird sich sehr wahrscheinlich so gut wie immer ein Moderator finden lassen. 13.09.2022,
für die ADV: Milly Tand

Wir tuns!

Zu einer Wahl gehört...naja...eine Wahl. Die Wahl zwischen $einzigerKandidat und Enthaltung reicht uns nicht. Wir kennen den Job. Wir können das. Wir machen das. Wir treten an. 28.08.2022,
für die ADV: Milly Tand

Eine Wahl ohne Auswahl ist keine Wahl

Motivation und Lust auf das Ganze sind immer noch ein Problem. Ein Problem, dass wohl die meisten Doler selbst kennen: so wirklich viel Bock hat keiner von uns noch. Solange wir uns das mit der Wählerei jedoch noch gönnen, sollten wir schon mehr als einen Kandidaten haben. Eine Wahl ohne Auswahl ist keine Wahl, nicht wirklich. Ich würde mir daher schon wünschen, wenn mehr als nur ein Kandidat zur Auswahl stünde.

Daher überlegen Kreuzi und ich uns gerade, ob wir beim nächsten Mal nicht das Kandidatenfeld bereichern. Es gab dazu ja bereits ein paar Diskussionen vor ein paar Wochen und es wurden mehrere potentielle Kandidaten gehandelt. Und warum auch nicht? Der Job ist nicht sonderlich aufwendig und wenn man schon wählt, dann bitte mit mehr Auswahl als "einziger Kandidat oder Enthaltung". 22.08.2022,
für die ADV: Milly Tand

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