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Reform der UN-Drogenpolitik

Unterschreiben für die Legalisierung von Hanf


Cannabis

alias Marihuana, Gras, Haschisch, Shit

Hanf (Cannabis Sativa/Indica)

"Mit dem Verbot des Besitzes von Cannabis (Hanf, Haschisch, Marihuana) im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) am 10. Januar 1972 versuchte der Gesetzgeber, mit Hilfe des Strafrechts eine weitere Verbreitung des Konsums von Cannabis zu verhindern. Dieser Versuch muss inzwischen als gescheitert erklärt werden.

Es gibt bessere Alternativen zur jetzigen Drogenpolitik.

Das Cannabisverbot funktioniert nicht: 3,4 Millionen Deutsche verwenden Cannabis, prozentual nicht weniger als in den Niederlanden, wo es seit 26 Jahren toleriert wird. Internationale wissenschaftliche Studien zeigen, dass Repression nicht funktioniert.

Das Verbot verhindert keine Probleme sondern schafft nur zusätzliche Probleme.

Das Cannabisverbot schützt die Jugend nicht: Dank Verbot existiert ein riesiger Schwarzmarkt ohne Alterskontrollen. Der Anteil minderjähriger Konsumenten steigt seit Jahren während das Alter beim Erstkonsum sinkt.

Die Jugend braucht Prävention statt Kriminalisierung

Das Cannabisverbot kostet Milliarden: Weit über 130.000 Ermittlungsverfahren kosten Sie als Steuerzahler mehrere Hundert Millionen Euro pro Jahr. Alkohol, Tabak und Benzin werden besteuert aber Cannabis­konsumenten zahlen nicht einmal Mehrwert­steuer. Eine Cannabissteuer könnte zwischen 500 Millionen und 3,5 Milliarden Euro pro Jahr einbringen. Heute fließen diese Gelder in die Taschen von Schwarzhändlern und einigen wenigen Kriminellen.

Die Rechnung zahlen Sie!"

Auszug aus dem Cannabisinformationsheft des VfD, Online als PDF (ca. 450 KB) oder HTML.

Lesen Sie mehr über die Reform der Drogenpolitik:


Beenden wir den Schwarzmarkt,
mit den Milliardengewinnen
für die Drogenmafia!

Beenden wir die Kriminalisierung
vieler Millionen Menschen,

und die Verschwendung von
Polizeiressourcen und Steuermitteln!

Beenden wir die Prohibition!

Legalize it!


Natürlich wollen wir mit diesen Informationen nicht zum Drogenkonsum aufrufen, sondern vielmehr Argumente gegen die Prohibition liefern.


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