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Der Bestatter ist ein Beruf mit Zukunftsperspektive - Wäre dieser Beruf etwas für dich? |
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10.12.2025 21:50 Uhr |
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Harzhexe abgelehnt Antworten nicht ausgewogen genug!
Ja, genau. Der war echt gut  |
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10.12.2025 21:51 Uhr |
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| Nein, auf keinen Fall. Ein Kumpel will mich ständig davon überzeugen. Klar, in Zeiten von Krieg ist er ein sicherer Job. Aber abstumpfen können wir später immer noch. |
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10.12.2025 21:54 Uhr |
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| Ich bin ja erwerbsunfähig, aber vielleicht bemühe ich mich in einiger Zeit um eine Stelle in der beruflichen Teilhabe im geschützten Bereich. Ich glaube aber nicht, dass meine seelische Konstitution eine gute Voraussetzung für eine Arbeit als Bestatter wäre. |
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10.12.2025 21:58 Uhr |
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Nein, ich mag keine Menschen. Und dazu habe ich Probleme mit dem Soziaslen Mist.Schwer heben darf ich auch nicht.
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10.12.2025 21:58 Uhr |
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| Für mich wär das kein Beruf. |
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10.12.2025 22:04 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nein, auf keinen Fall. Ein Kumpel will mich ständig davon überzeugen. Klar, in Zeiten von Krieg ist er ein sicherer Job. Aber abstumpfen können wir später immer noch.
Was hat das mit "Abstumpfen" zu tun. Das ist doch eine ehrenwerte Arbeit.
Wenn alle so denken, dann macht es Keiner. Zitat:Zitat:Ich bin ja erwerbsunfähig, aber vielleicht bemühe ich mich in einiger Zeit um eine Stelle in der beruflichen Teilhabe im geschützten Bereich. Ich glaube aber nicht, dass meine seelische Konstitution eine gute Voraussetzung für eine Arbeit als Bestatter wäre.
Du musst ja keine Leichen zurechtmachen. Aber vielleicht ist ein ortsansässiger Bestatter über einen guten Trauerredner froh.
Bei mir ist dieses Jahr meine Oma gestorben und wir haben uns darauf geeinigt auf die Rede zu verzichten. Ein Fremder der über die eigenen Toten spricht.. Ich fand das bei meinem Stiefvater schon nervig, aber es wühlt auch auf. Darauf konnten wir diesmal gut verzichten. |
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10.12.2025 22:10 Uhr |
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Naja, wieviel verdient man? Selbständigkeit würde mich schon reizen, aber die Scheißarbeit, die dahintersteckt.
So ab 10.000€ netto möglicherweise eine Option. |
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10.12.2025 22:11 Uhr |
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Vorstellbar wäre das für mich schon, denn mit den Erfahrungen der selbstverständlichen Sterbebegleitung, die mir immer wichtig war,wäre es doch nur folgerichtig.
Allerdings setzt das Alter manche Grenze für Können,Wollen,Wünschen,Träumen.
Übrigens entgegen der Hinweise des Umfragestellers las ich öfter schon, dass viele junge Menschen auch hinsichtlich demographischer Kenntnisse diesen Beruf auch wirtschaftlich interessant finden und ihn anstreben. |
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10.12.2025 22:24 Uhr |
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"Selbständigkeit würde mich schon reizen, aber die Scheißarbeit, die dahintersteckt."
Mir scheint, dass du noch nie wenigstens die Hand eines Sterbenden berührt hast und nicht bedenkst,dass Jeder lernen kann wenn er möchte und Einblicke in auch diesen Beruf sind schon seit Jahren sogar Schulklassen möglich. |
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10.12.2025 22:38 Uhr |
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| Was soll ich da lernen? Es geht um das Business |
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11.12.2025 01:47 Uhr |
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"Was soll ich da lernen? Es geht um das Business"
Wenn du meinst....bist damit aber auf einem Holzweg.
Nicht nur der Beruf des Bestatters braucht den "ganzen Menschen" - dann ist der Erfolg und die Zufriedenheit, beidseitig, erreichbar. |
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11.12.2025 09:05 Uhr |
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| ich muß erst noch dem Sterbehelfer seine Arbeit beenden lassen, dann schaue ich mir die Arbeit des Bestatters bei der Beerdigung des Staates an. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.12.2025 09:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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11.12.2025 09:45 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich bin ja erwerbsunfähig, aber vielleicht bemühe ich mich in einiger Zeit um eine Stelle in der beruflichen Teilhabe im geschützten Bereich. Ich glaube aber nicht, dass meine seelische Konstitution eine gute Voraussetzung für eine Arbeit als Bestatter wäre.
Du musst ja keine Leichen zurechtmachen. Aber vielleicht ist ein ortsansässiger Bestatter über einen guten Trauerredner froh.
Eine gute Trauerrednerin/ ein guter Trauerredner sollte auch psychologische Unterstützung bieten können. Ob man den Job machen kann, wenn man selbst mit sich zu tun hat, sei mal dahingestellt.
Ich halte den Job im Bestattungsgewerbe für psychisch labile Menschen eher für kontraproduktiv, wobei Betroffene wohl selbst am besten wissen, was gut für sie ist. |
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13.12.2025 00:08 Uhr |
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| Berufe, die mich immer wieder mit dem Thema Tod konfrontieren wurden, wären nichts für mich. |
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13.12.2025 00:37 Uhr |
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"Eine gute Trauerrednerin/ ein guter Trauerredner sollte auch psychologische Unterstützung bieten können. Ob man den Job machen kann, wenn man selbst mit sich zu tun hat, sei mal dahingestellt."
Menschen mit psychischen Erkrankungen haben häufig ein hohes Maß an Empathie. Und können sich durchaus um andere Menschen und Nöte kümmern.
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